Wir testen das Spiel „Firenze“ von Andreas Steding (Pegasus) und erklären die Regeln sowie die Spielanleitung.
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Kurzbeschreibung
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Florenz an der Grenze zur Neuzeit. Die einflussreichen und mächtigen Familien der Stadt konkurrieren nicht nur in Handel und Politik miteinander. Sie übertrumpfen sich auch gegenseitig beim Bau hoher, meist quadratischer Türme als Statussymbole, sogenannter Geschlechtertürme. Die Spieler sind geachtete Bauherren und erfüllen die Bauaufträge der Familien für solche Türme. Über ausliegende Aktionskarten gelangen sie an Steine in verschiedenen Farben, aus denen sie die Türme bauen können. Aber aufgepasst: Haben sie einmal mit dem Bau eines Turms begonnen, müssen sie ihn jede Runde erhöhen, da er ansonsten als Bauruine abgerissen wird! Sie sollten auch auf die Aktionen der Mitspieler achten, damit sie ihnen keine sicher geglaubten Aufträge vor der Nase wegschnappen. Für erfüllte Bauaufträge erhaltet ihr Prestigepunkte. Wer am Ende die meisten Prestigepunkte gesammelt hat, gewinnt „Firenze“.
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